Текст песни Die Lunikoff Verschworung - Das Lied von Englands jungen Herren

W?r' alles Unrecht, alle Not und Pein,
Schmerz und Verlust, die diese Welt der Qual
jemals in Tr?nen lie? zum Himmel schrei'n
in eins gefa?t, sie reichten allzumal
nicht an den Tod von Englands jungem Herrn,
um den die Jugend und die Ehre weint,
die Erde d?ster, tr?b und leer erscheint,
der Freuden bar, reich nur an Leid und Trauer.

Da stehen nun in herber Not und Pein
die stolzen S?ldner da, die er entbot,
die Ritter und die S?nger, jung und fein,
als Todfeind f?hlen alle sie den Tod,
denn er kam und raubte Englands jungen Herrn,
vor ihm der reichste G?nner karg erschienen
nicht ist der Welt, noch war je beschieden
ob solchen Grams gemess'ne Klag' und Trauer.

Verwegener Tod, du F?ller aller Pein,
du magst dich r?hmen, denn du nahmst der Welt
den gl?nzendsten aus Ihrer Ritter Reihen,
und nichts von dem, der sich r?hmt ein Held,
blieb unerf?llt in Englands jungem Herrn.
Ach n?hm' doch Gott sich des Rechten wahr,
und lie? ihn leben, statt der l?st'gen Schar,
die nur den Guten Kummer schafft und Trauer.

Zu ihm, der einst, ob unser' Schuld und Pein
zur Erde stieg, da? er uns Rettung br?cht',
der uns durch seinen Tod, dies heil'ge Nein,
zu ihm la?t uns, der gut ist und gerecht
um Gnade flehen f?r Englands jungen Herrn.
Er sei ihm mild, er, aller Milde Grund,
und nehm' ihn auf in seinen heil'gen Bund,
wo's keine Tr?nen gibt und keine Trauer.