Текст песни Megaherz - H?nschenklein Siebenundneunzig

Исполнитель: Megaherz


H?nschenklein ging allein
In die weite Welt hinein
H?nschen suchte nach dem Gl?ck
Er kam niemals zur?ck

H?nschen war voll Zuversicht
Glaubte an das B?se nicht
Er hielt ein dichtes Auto an
Jetzt war H?nschen dran
Jetzt war er dran

Sie stachen ihm die Augen aus
Rissen ihm die Kehle raus
Schnitten ihm die Eier ab
Und warfen H?nschen in sein Grab
Warfen H?nschen in sein Grab

Aber Mutter weinte sehr
Hat ja nun kein H?nschen mehr
Aber Mutter weinte laut
Wer hat mir meinen Sohn geklaut
Aber Mutter weinte sehr
Alleinesein das f?llt ihr schwer
Sie dreht ab flippt aus
L?uft ferngesteuert aus dem Haus
L?uft ferngesteuert aus dem Haus

H?nschenklein liegt allein
Zwischen B?schen und Gestein
Als ihn seine Mutter fand
hat sie ihren Sohn nicht gleich erkannt!
hat sie ihren Sohn nicht gleich erkannt!

Aber Mutter weinte sehr
Hat ja nun kein H?nschen mehr
Aber Mutter weinte laut
Wer hat mir meinen Sohn geklaut
Aber Mutter weinte sehr
Alleinesein das f?llt ihr schwer
Sie dreht ab flippt aus
L?uft ferngesteuert aus dem Haus
L?uft ferngesteuert aus dem Haus

H?NSCHENKLEIN!

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