Текст песни Die Irrlichter - Lied der gefangenen(Heinrich Heine)

Исполнитель: Die Irrlichter


Intro

Als die Gro?mutter die Liese behext,
da wollten die Leut?sie verbrennen
Schon hatte der Amtmann die Tinte verkleckst
Doch sie wollte nicht bekennen

Ref.:

Rabe komm herbei geflogen
Morgen werd ich sterben
Mit Hexenspruch und b?sem Blick:
St?rz sie ins Verderben
Und als man sie in den Ofen schob
Da schrie sie Mord und Wehe
Und als sich der schwarze Qualm erhob
Flog als Rabe sie in die H?he

Ref.

Mein schwarzes gefiedertes Gro?m?tterlein
O komm? mich im Turme besuchen
Komm fliege geschwind durch das Gitter hinein
und bringe mir K?se und Kuchen

Ref.

Mein schwarzes gefiedertes Gro?m?tterlein
Oh m?chtest du nur sorgen
dass die Muhme nicht auspickt die Augen mein
Wenn ich lustig h?nge morgen.

Ref.

Text: Heinrich Heine
Musik: Brigitta Karin
Refrain: Brigitta Karin, Edwein Mei?ner
Arr.: Brigitta Karin, Roland Kempen.

Lied des Gefangenen.

Als meine Gro?mutter die Lise behext,
Da wollten die Leut sie verbrennen.
Schon hatte der Amtmann viel Dinte verklext,
Doch wollte sie nicht bekennen.

5
Und als man sie in den Kessel schob,

Da schrie sie Mord und Wehe;
Und als sich der schwarze Qualm erhob,
Da flog sie als Rab’ in die H?he.

Mein schwarzes, gefiedertes Gro?m?tterlein!
10
O komm’ mich im Thurme besuchen,

Komm’! fliege geschwinde durch’s Gitter herein,
Und bringe mir K?se und Kuchen.

Mein schwarzes, gefiedertes Gro?m?tterlein!
O m?chtest du nur sorgen,
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Da? die Muhme nicht auspickt die Augen mein,

Wenn ich luftig schwebe morgen.

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